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Anreize zur Flexibilitätssteigerung des Hydrosektors im alpinen Raum

Ein Entscheidungsexperiment im Rahmen einer Masterarbeit an der TU München
 

Die Möglichkeit der Wasserkraft, Energie flexibel bereitstellen zu können, wird mit dem Umbau des Stromsektors auf 100% Erneuerbare Energie immer wichtiger. Damit können kurzfristige Ausfälle schnell kompensiert werden. Dabei sind Wasserspeicher deutlich günstiger als bestehende Batteriesysteme. Es steht auch die Frage im Raum, welchen Beitrag Kleinwasserkraftbetreiber*innen zur Flexibilisierung beitragen können – und wollen.

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Masterarbeit von Severin Ramstötter im Masterstudiengang „Sustainable Ressource Management“ an der Technischen Universität München.

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